SMARTCHAIN

Simplified Management and Automated Regulation Technology

Projektbeschreibung:

SMARTCHAIN zielt darauf ab, kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in der metallverarbeitenden Industrie bei der Bewältigung regulatorischer Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), zu unterstützen. Gleichzeitig soll es die Grundlage für die Erleichterung vergleichbarer Prozesse (z. B. Datenverarbeitungsverträge, Sanktionskonformität) sowie anderer Lieferketten schaffen.

Durch die Entwicklung einer auf generativer KI basierenden Plattform zur Vereinfachung der Vertragsgestaltung und -verwaltung in Lieferketten wird nicht nur der bürokratische Aufwand verringert, sondern auch die Rechtssicherheit erhöht. Dieser Ansatz steht im Einklang mit den Zielen des BMWK, bürokratische Hürden abzubauen und KMU in ihrer Wettbewerbsfähigkeit sowie im Umwelt- und Klimaschutz zu stärken. Die Plattform fördert Transparenz, Compliance und Wirtschaftlichkeit und rückt das „Handeln“ in den Bereichen Nachhaltigkeit und Klimaschutz in den Vordergrund, anstatt nur die Dokumentation.

Konsortium:

  • thyssenkrupp Materials Services GmbH;
  • Jonda Metallwarenfabrik GmbH;
  • Tweer & Lösenbeck GmbH & Co. KG;
  • Academy for Exponential Change GmbH;
  • Technische Hochschule Ingolstadt

Laufzeit:

Februar 2025 – Januar 2028

Budget:

Gesamtmittel: 5,8 Mio. €
Fördersumme: 2,8 Mio. €