SmartOrchestra

Technologieprogramm Smart Service Welt I

Smart-Service-Solisten zu einem großen Orchester zusammenführen

Smart Orchestra Logo
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Motivation

Smart Building, Smart City, Smart Mobility: Intelligente Geräte und Dienste für verschiedenste Anwendungsbereiche gibt es heute viele. So wird im Smart Home die Heizung automatisch heruntergeregelt, wenn die Haustür abgeschlossen wird oder in Mehrfamilienhäusern werden Lüfter angeschaltet, wenn Mieter die Fenster auf den Fluren schließen. Aber auch Kommunen profitieren davon, wenn bei der Abfallentsorgung nur die Mülleimer geleert werden, die melden, dass sie tatsächlich komplett befüllt sind. Das Problem dabei: Die meisten dieser Lösungen funktionieren nur für sich selbst. Eine übergreifende Verknüpfung der dabei genutzten Geräte oder Services ist nicht möglich. Über die im Projekt SmartOrchestra entwickelte Plattform können vielfältige Geräte und passende Dienste herstellerübergreifend und sicher miteinander kombiniert und bereitgestellt werden. Mit der Plattform können so zum Beispiel Kommunen und Unternehmen mit Bezug zu Umwelt, Wohnungswesen oder Mobilität smarte Services vergleichen, bestellen und individuell nutzen.

Alle Projektergebnisse im Factsheet

Dieses Bild zeigt die erste Seite des Factsheet des Projekts SmartOrchestra.

Konsortialpartner

StoneOne AG (Konsortialführer); Cleopa GmbH; Datenfreunde GmbH; Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS); regio iT gesellschaft für informationstechnologie mbh; Universität Stuttgart – Institut für Architektur von Anwendungssystemen (IAAS) und Institut für Parallele und Verteilte Systeme (IPVS)