KI-Plattformen: KI-Module, Datenaustauschformate, Semantiken und Services
Der Innovationswettbewerb Künstliche Intelligenz und das Technologieprogramm Smarte Datenwirtschaft umfassen Projekte aus verschiedenen Domänen, unter anderen aus der Industrie 4.0, der Bauwirtschaft und Smart Living, der Agrar- und Lebensmittelwirtschaft und dem Gesundheitsbereich. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich in diesen Domänen und übergreifend zu Plattformschnittstellen, Anwendbarkeit der KI-Module auf unterschiedliche Daten und Anwendungsfälle auszutauschen. Auch die Standardisierung von Datenaustauschformaten, Semantiken und Beschreibungen der Service-Schnittstellen im Kontext von spezifischen und ggf. generalisierbaren Anwendungsszenarien werden thematisiert, entlang der folgenden Leitfragen:
- KI-Module (d.h. Algorithmen und Modelle) und -Services aus Business-Sicht: Welchen Mehrwert schaffen KI-Module und -Services für die anwendungsspezifischen bzw. domänenübergreifenden Wertschöpfungsprozesse?
- Aus Domänen- und Anwendungssicht: Welche KI-Module und Services sind generalisierbar vs. welche konkrete Use-Cases erfordern anpassbare Lösungen? Was ist dabei die richtige Abstraktionsebene für einen Service?
- Aus Beschreibungssicht: Welche Konzepte eignen sich am besten, Daten und Services zu beschreiben?
- Aus Software-Engineering und Plattformsicht: Wie können KI-Services möglichst automatisiert auf verschiedenen Plattformen deployt und ausgerollt werden?
Agenda
Moderation: Marlene Eisenträger
13:00-13:05 | Begrüßung und Einleitung iit |
13:05-13:25 | Vortrag IIP Ecosphere (Industrie 4.0) Dr. Holger Eichelberger (Universität Hildesheim) |
13:25-13:45 | Vortrag Agri-Gaia (Agrarwirtschaft) Dr. Jan Hendrik Schoenke (LMIS AG) |
13:45-14:05 | Vortrag SPELL (Krisenmanagement) Dr. Eric Rietzke (DFKI) |
14:05-14:25 | Vortrag AIQNET (Gesundheit) Dr. Thilo Krüger (inomed Medizintechnik GmbH) |
14:25-14:30 | Abschluss und freier Austausch im Anschluss iit |
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Ihre Ansprechpartnerinnen sind Marlene Eisenträger und Dr. Inessa Seifert.
Die Veranstaltung richtet sich an die geförderten Projekte. Interessierte können sich an die Begleitforschung wenden.
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