STEP (Smarte Techniker-Einsatzplanung)

Technologieprogramm Smart Service Welt I

Smarte Techniker-Einsatzplanung für die Instandhaltung von Maschinen

STEP
STEP

Motivation

Fallen einzelne Maschinen oder ganze Produktionsanlagen aus, vergeht oft kostbare Zeit, bis eine Reparatur erfolgt. Unternehmen verlieren dann Produktionszeit und Geld durch verpasste oder verzögerte Aufträge. Vorbeugende Instandhaltungsmaßnahmen reduzieren zwar das Ausfallrisiko, vermindern während der Wartung aber auch die Verfügbarkeit der Maschinen. Unter Umständen werden vorsorglich sogar Bauteile ausgetauscht, die noch gut funktionieren. Das geht besser: Eine Analyse der Sensordaten intelligenter Maschinen und vernetzter Anlagen erlaubt heute bereits eine zuverlässige Vorhersage, wann Ausfälle drohen. Allerdings müssen dann auch die Serviceprozesse in den Unternehmen schnell und flexibel genug sein, um das Potenzial von vorausschauender Wartung (Predictive Maintenance) voll ausnutzen zu können. Was nutzt es, wenn die Notwendigkeit einer Wartungsmaßnahme zwei Wochen im Voraus angezeigt wird, aber aufgrund starrer Planung ein Servicetechniker erst in drei Wochen verfügbar ist? STEP adressiert hier zwei wesentliche Prozessschritte, die in der bisherigen betrieblichen Praxis meist manuell gehandhabt werden und zeitaufwendig sind: die Servicetechniker-Einsatzplanung und die informationstechnische Vorbereitung der Wartungsdurchführung..

Alle Projektergebnisse im Factsheet

Dieses Bild zeigt die erste Seite des Factsheet des Projekts STEP.

Konsortialpartner

USU Software AG (Konsortialführer), FLS GmbH, Heidelberger Druckmaschinen AG, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG