Meldung
18.10.2021

SPAICER: Neue Studie zu Resilienz in Lieferketten

Das KI-Projekt SPAICER beleuchtet in einer neuen Studie die Resilienz in Lieferketten und zeigt, wie die additive Fertigung eine starke Supply Chain ermöglicht. Darüber hinaus werden potenzielle datengetriebene Geschäftsmodelle für den Technologiezweig vorgestellt.

SPAICER-Logo
© Projekt SPAICER
SPAICER-Logo

Die widerstandsfähige Gestaltung von Lieferketten stellt besonders für den exportorientierten Standort Deutschland einen wirtschaftlichen Erfolgsfaktor dar. Getrieben durch die weltweite Coronavirus-Pandemie, erhielt die Fähigkeit, mit Krisen umzugehen und sich schnellstmöglich von deren Auswirkungen zu erholen eine besondere Relevanz.

Als erfolgsversprechendes Instrument zur Steigerung der Resilienz entlang der Lieferkette gilt die additive Fertigung – weitgehend auch als 3D-Druck bekannt. Dies ist durch ihre digitale „DNA“ sowie eine große Gestaltungsfreiheit in der Produktion begründet.

Die neue Studie des KI-Projekts SPAICER „Resilienz in Lieferketten – Wie die additive Fertigung eine resiliente Supply Chain ermöglicht“ liefert hierfür relevante Kennzahlen aus der Produktion und Logistik. Sie ermöglicht einen Einblick in den Status quo, die Potenziale sowie Herausforderungen eines ganzheitlichen Resilienz-Managements innerhalb der Lieferkette auf Basis des Einsatzes von Verfahren der additiven Fertigung.

Die vollständige Studie von SPAICER finden Sie hier.