Meldung
01.07.2020

Digitaler Auftakt beim KI-Innovationswettbewerb

Die Auftaktveranstaltung wurde aufgrund der Corona-Krise in drei digitalen Konferenzen durchgeführt. Im Vordergrund standen dabei übergreifende Fragen zu Datensouveränität, Erklärbarkeit von KI sowie Daten und KI-Modelle als Wirtschaftsgut.

Symbolbild für digitale Innovationen
© Eisenhans - stock.adobe.com
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Der Monat Juni bedeutete ein Novum in der bislang kurzen Geschichte des KI-Innovationswettbewerbs. Aufgrund der Corona-Krise fand die Auftaktveranstaltung als dreiteilige Online-Veranstaltungsreihe statt. Mehr als 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer schalteten sich insgesamt ein und erhielten spannende Einblicke in die Förderprojekte und Querschnittsthemen von KI: Wie ein souveräner Umgang mit Daten gelingen kann und welche Chance GAIA-X als eine vernetzte und offene Datenstruktur in Europa zu bieten hat, stand im Fokus der ersten Veranstaltung „Datensouveränität und Dateninfrastrukturen.“ Die zweite Veranstaltung „Erklärbarkeit und Transparenz von KI“ beschäftigte sich vor allem mit den Fragen, wie KI zukünftig transparenter gemacht werden kann und wie eine Zertifizierung von KI-Systemen umsetzbar ist. In der dritten Veranstaltung „Daten und KI-Modelle als Wirtschaftsgut“ wurden aktuelle Herausforderungen und mögliche Wege einer sicheren und rechtskonformen Verwertung von KI-Anwendungen diskutiert.

Die Zusammenfassungen der drei Veranstaltungen können Sie unter folgenden Links nachlesen:
1. Souveräner Umgang mit Daten
2. Erklärbarkeit von KI
3. Daten und KI-Modelle als Wirtschaftsgut