Plattformbasierte Dienstleistungen erleben: Smart Service Welt auf der Hannover Messe
Die Vielfalt von Smart Services konnten Besucher der Hannover Messe vom 23. bis 27. April am Stand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie erleben – präsentiert durch Exponate der Smart-Service-Welt-Projekte AcRoSS, OpenServ4P, SePiA.Pro und StreetProbe.
Ob vorausschauende Instandhaltung, das Erkennen von Straßenschäden oder Anlagenoptimierung mithilfe digitaler Technologien: Die Vielfalt innovativer Smart Services konnten Besucher der diesjährigen Hannover Messe vom 23. bis 27. April am Stand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) erleben – präsentiert durch interaktive Exponate der Smart-Service-Welt-Projekte AcRoSS, OpenServ4P, SePiA.Pro und StreetProbe.
Besucher konnten beim Projekt AcRoSS mit Augmented-Reality-Brillen einen unterstützten Reparaturvorgang sowie einen Montageprozess kennenlernen und bekam so einen Einblick in zukünftige Arbeitsprozesse. Das Exponat von OpenServ4P demonstrierte, wie intelligente Services in der Produktion mit der OpenServ4P-Plattform umgesetzt werden können. Die Plattform bildet die komplette Prozesskette ab. Auch Wirtschaftsminister Peter Altmaier überzeugte sich davon bei seinem Besuch auf dem Gemeinschaftsstand.
Wie Smart Services in Zukunft die Produktion unterstützen können, zeigt auch SePiA.Pro: Das Projekt präsentierte seinen Ansatz für eine Plattform, die die Entwicklung, den Austausch und den Einsatz von Smart Services in der Produktion ermöglicht, am Beispiel von zwei 3D-Druckern und einem Laser-Modell. Innovatives für den Mobilitäts-Sektor präsentierte StreetProbe: Das Projekt arbeitet an einem cloudbasierten System zur Erkennung von Straßenschäden. Wie das in der Praxis funktioniert, konnten die Besucher auf einem virtuellen Armaturenbrett sehen, das verschiedene Kartenausschnitte inklusive möglicher, vom System identifizierter Schäden zeigte.
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