Meldung
15.03.2016

Einheitliche Standards im Smart Home: Hersteller bilden „Open Connectivity Foundation“

Durch den Einsatz verschiedener Standards haben Smart-Home-Technologien bisher noch nicht ihren erhofften Durchbruch erreicht. Eine der Ursachen ist die mangelnde Interoperabilität der Technologien: Bislang setzen die Hersteller meist ihre eigenen Standards ein, weshalb die Geräte im Haushalt häufig nicht fehlerfrei miteinander kommunizieren können. Um neue und vor allem gemeinsame Lösungen zu erarbeiten und dazu eine durchgängige Interoperabilität zu gewähren, haben sich einige führende Hersteller zur „Open Connectivity Foundation“ (OCF) zusammengeschlossen. Durch diese branchenübergreifende Zusammenarbeit  von Unternehmen wie Microsoft, Samsung und Intel soll das Potenzial des Smart Home-Marktes umfassend erschlossen werden. Ziel ist es, die Kommunikation zwischen Geräten wie Smartphones, Computer und Sensoren –  ungeachtet ihrer Hersteller – reibungslos zu ermöglichen.

Weitere Informationen unter www.openconnectivity.org