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Entwicklung einer innovativen IKT-basierten Plattform zur CO2-minimalen, kooperativen Verbindung von Medienlogistik und Paketlogistik als Multi-Use-Szenario für die wirtschaftliche Nutzung von elektromobilen Logistikfahrzeugen
Wirtschaftlichkeit ist ein wesentliches Kriterium für den Einsatz von Elektrofahrzeugen in der Liefer- und Logistikbranche. Diese Wirtschaftlichkeit durch einen neuen Ansatz der Mehrfachnutzung zu verwirklichen, ist das Ziel des Projekts SML. Indem an Ergebnisse aus den Vorgängerprojekt SDL angeknüpft wird, verbindet es in einem Multi-Use-Szenario die Anwendungsfelder der Zeitungs- und Postzustellung mit Kurier-, Express- und Paketdiensten sowie mit der Arzneimittelbelieferung. Im Mittelpunkt des Projektes steht der Aufbau einer kooperativen Logistikplattform, die eine dynamische Tourenplanung realisiert und über welche die im Projekt eingebundenen Logistikunternehmen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen in kooperativer Art und Weise Sendungen austauschen. Dies führt zu einer optimalen Auslastung und einem kostenminimalen Einsatz von Elektrofahrzeugen. Darüber hinaus soll im Zuge der Betrachtung von Mischflotten sowie des gesamten Lieferprozesses der Fahrzeugeinsatz auch anhand von emittierten CO2-Emissionen optimiert werden.
Zentrale Ergebnisse des Projekts Wie gelingt unter ökologischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten die Anbindung vorhandener Zustellkapazitäten für Presseartikel an wachsende Bedarfe der Paketlogistik? Die Entwicklung einer IKT-basierten Plattform zur kooperativen Verbindung von Medien- und Paketlogistik stand im Fokus des Projekts SML. Dieses entwickelte ein Multi-Use-Szenario für die wirtschaftliche Nutzung elektromobiler Logistikfahrzeuge. Die beim Einsatz von Elektrofahrzeugen relevante Wirtschaftlichkeit ist ein bedeutender Faktor für deren Einsatz in der Liefer- und Logistikbranche. Ziel des Forschungsvorhabens war es daher, diese Wirtschaftlichkeit durch abgestimmte Mehrfachnutzung zu erhöhen. Durch Anknüpfung an Ergebnisse des Vorgängerprojekts SDL konnten die Konsortiums-Akteure aus Wissenschaft und Logistik-Praxis die Anwendungsfelder der Zeitungs- und Postzustellung mit Kurier-, Express- und Paketdiensten sowie der Arzneimittelbelieferung kombinieren.
Im Mittelpunkt des abgeschlossenen Vorhabens stand der Aufbau einer kooperativen Logistikplattform. Diese realisiert eine dynamische Tourenplanung und sorgt dafür, dass die im Projekt eingebundenen Logistikunternehmen auch in Zukunft in kooperativer Art und Weise Sendungen austauschen. Die entwickelte Software steht zwischenzeitlich den beteiligten Unternehmen im Realbetrieb zur Verfügung. Die Folge: optimierte Auslastung und kostenminimaler Elektrofahrzeugeinsatz. Dieses Ergebnis soll nun perspektivisch auch auf weitere Branchenakteure ausgeweitet werden.
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3 Fragen, 3 Antworten - Interview mit Harald Hempel, Projektleiter SMART MULTI-USE LOGISTIK