Pressemitteilung
03.05.2017

Staatssekretär Machnig: „Den Mittelstand beim Einsatz von Smart-Data-Technologien unterstützen“

Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, hat heute beim Smart Data Dialog unter dem Titel „Von der Forschung in die wirtschaftliche Praxis“ die Bedeutung von Smart-Data-Technologien für die Wirtschaft und insbesondere für den Mittelstand hervorgehoben.

Staatssekretär Matthias Machnig: „Daten sind ein wichtiger Rohstoff für unsere Zukunft. Sie werden heute beinahe in allen Lebens- und Geschäftsbereichen erfasst und gespeichert. Mithilfe von Mustererkennung und intelligenter Datenanalytik lassen sich Grundlagen für innovative Geschäftsmodelle, Produkte und Dienste gewinnen. Aus Big Data wird so Smart Data. Ein riesiges noch unentdecktes Innovationspotenzial ergibt sich für den deutschen Mittelstand. Die Smart-Data-Projekte leisten hier einen wichtigen Beitrag, um dieses Potenzial zu erschließen. Ich halte es dabei für vorrangig, die Datensicherheit und den Datenschutz insbesondere personenbezogener Daten zu gewährleisten, damit ein wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Mehrwert entsteht.“

In Berlin diskutieren heute mehr als 100 Expertinnen und Experten über die Forschungsergebnisse des Technologieprogramms „Smart Data – Innovationen aus Daten“ und deren innovative datenbasierte Geschäftskonzepte und Prototypen für die Medizin, die Industrie, den Mobilitäts- und Energiebereich. Schwerpunkt der Diskussionen ist die konkrete Umsetzung neuer datenbasierter Konzepte in die Praxis und die Frage, wie die Geschäftsmodelle, Dienste und Produkte insbesondere beim Mittelstand erfolgreich etabliert werden können.
Über Smart Data – Innovationen aus Daten