Autonomik für Industrie 4.0

Das Technologieprogramm Autonomik für Industrie 4.0

Autonomik für Industrie 4.0 war ein Technologieprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Insgesamt 14 Verbünde aus Wissenschaft und Industrie hatten sich im Rahmen eines Technologiewettbewerbs für eine Förderung durch das BMWK qualifiziert.

Mit dem Technologieprogramm „AUTONOMIK für Industrie 4.0“ wurden moderne I&K-Technologien mit der industriellen Produktion unter Nutzung von Innovationspotenzialen verzahnt und die Entwicklung innovativer Produkte beschleunigt.

Ziel war es, Deutschlands Spitzenstellung als hochwertiger Produktionsstandort und als Anbieter für modernste Produktionstechnologien zu stärken. Das Technologieprogramm des BMWK leistete damit einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung des Zukunftsprojektes Industrie 4.0 der Bundesregierung.

Wichtige Vorarbeiten zu „Autonomik für Industrie 4.0“ wurden in dem im Jahr 2010 aufgelegten Vorgängerprogramm „AUTONOMIK-autonome und simulationsbasierte Systeme für den Mittelstand“ des BMWK geleistet. Die Ergebnisse und Erkenntnisse der bei AUTONOMIK geförderten Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in den Bereichen Produktion, Logistik und Montage tragen passgenau zur Umsetzung von Industrie 4.0 bei. Mit begleitenden Forschungsmaßnahmen wurden zudem wichtige Querschnittsfragen zu IT-Sicherheit, Recht, Normen & Standards sowie Zukunft der Arbeit in Industrie 4.0 behandelt.

Laufzeit: 2013-2017

Fördervolumen: 40 Millionen Euro