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23.12.2016
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Newsletter Smart Data - Ausgabe 6
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Kurz vor der Weihnachtspause erhalten Sie heute die sechste Ausgabe des Smart-Data-Newsletters. Wir informieren Sie heute noch einmal umfassend über alle Neuigkeiten und Entwicklungen der Projekte und der Begleitforschung.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und schon jetzt frohe Weihnachten. Wir freuen uns auf 2017!
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Am 14. November haben sich beim Jahreskongress des Technologieprogramms „Smart Data – Innovationen aus Daten“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) über 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Fragen der wirtschaftlichen Nutzung von Daten sowie den Implikationen für Datenschutz und Datensicherheit ausgetauscht. Auch die zukünftige Nutzung von Open Data wird dabei eine zentrale Rolle spielen.
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Die Begleitforschung hat auf dem 10. Nationalen IT-Gipfel in Saarbrücken die Kurzstudie „Fachkräfte für Smart Data: Neun Thesen zum Bedarf heute und morgen“ vorgestellt, die in Zusammenarbeit mit dem Hasso-Plattner-Institut entstanden ist. Die Studie zeigt, dass Branchenwissen, Interdisziplinarität, Datenschutz- und Datensicherheitsexpertise künftig immer wichtiger werden.
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Smart Data Web ist eines von 14 Leuchtturmprojekten, die im Rahmen des Technologieprogramms „Smart Data – Innovationen aus Daten“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert werden.
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Das von der Smart-Data-Begleitforschung veröffentlichte Arbeitspapier „Die Zukunft des Datenschutzes im Kontext von Forschung und Smart Data“ präsentiert den aktuellen Stand der Diskussion in der Fachgruppe Rechtsrahmen und soll Rechtsanwendern einen einfachen Überblick über die rechtlichen Anforderungen beim Einsatz von Smart Data geben. Das Thesenpapier ist im Rahmen der Arbeit der Fachgruppen „Rechtsrahmen" und „Sicherheit" entstanden.
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Die von der Smart-Data-Begleitforschung veröffentlichte Broschüre „Open Data in Deutschland" zeigt Handlungsbedarfe im Open Data Umfeld auf und formuliert sieben Forderungen, die sich an die Verantwortlichen in öffentlichen Institutionen und Unternehmen richten, um die wirtschaftlichen Potenziale von Open Data auch in Deutschland endlich freizusetzen. Das Thesenpapier ist im Rahmen der Arbeit der Fachgruppe „Wirtschaftliche Potenziale und gesellschaftliche Akzeptanz" entstanden.
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Gemeinsam die Herausforderung der Digitalisierung meistern! Unter diesem Motto stand die deutsch-französischen Digitalkonferenz, die am 13. Dezember in Berlin stattfand und zu der über 300 hochrangigen Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Politik eingeladen waren. Die Smart Data Begleitforschung war am Workshop „Developing trust in cloud and big data technologies“ aktiv beteiligt.
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Auf der E-Health-Konferenz „Big Data konkret“ sind in Berlin 150 Expertinnen und Experten zusammengekommen, um über Anwendungsszenarien von Big-Data-Analysen in Gesundheitsforschung und -versorgung zu diskutieren. Ziel ist es, durch die Präsentation aktueller Projekte einerseits die Möglichkeiten von Big-Data-Analysen in der Patientenversorgung und andererseits die rechtlichen, organisatorischen und methodischen Hürden aufzuzeigen. Darüber hinaus geht es um konkrete Rahmenbedingungen für den Umgang mit personenbezogenen Gesundheitsdaten sowie um Aspekte der Datensicherheit und des Datenschutzes.
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Im November veranstaltete die Fachgruppe "Wirtschaftliche Potenziale und gesellschaftliche Akzeptanz" in Berlin einen Workshop zum Thema Corporate Digital Responsibility. Mit dabei war Jens-Rainer Jänig, der gerade ein Buch über die Unternehmensverantwortung in der digitalen Gesellschaft veröffentlicht hat.
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Im September fand auf der GI Jahrestagung INFORMATIK 2016 in Klagenfurt der Deutsch-Österreichische Smart-Data-Vernetzungsworkshop „Europäische Standardisierungsansätze für Smart Data Technologien“ statt. Ziel war die Vernetzung und Erarbeitung gemeinsamer Themen mit den österreichischen Kollegen.
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Kurzbericht zum Konsortialtreffen des Leuchtturmprojekts iTESA (intelligent Traveller Early Situation Awareness) in Berlin
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Auf Initiative des Smart Data Forum besuchte eine Delegation aus Vertretern deutscher Gesundheitsprojekte vom 9. bis 14. Oktober ausgewählte Einrichtungen der Gesundheitsforschung in New York und Boston.
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Nach sechs erfolgreichen Veranstaltungen im Jahr 2016 fand die bundesweite Digitalisierungsinitiative „Smarter Mittelstand – Digitalisierung 4.0 “ ihren Abschluss am 7. November in Nürnberg. Das Smart Data Forum ist Partner der Roadshow-Reihe, die durch das Unternehmermagazin Impulse, Convent Kongresse, die ZEIT-Verlagsgruppe und das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) ins Leben gerufen wurde.
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Mathias Wrba leitet das Smart-Data-Projekt „ExCELL – Echtzeitanalyse und Crowdsourcing für eine selbstorganisierte City-Logistik“ und ist User-Experience-Berater bei FELD M GmbH
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In den aktuellen Beiträgen auf dem Smart Data Blog erfahren Sie unter anderem, wie Smart Data die weltweite Reisesicherheit verbessert und wie mit Hilfe von Smart-Data-Technologien klinische Daten intelligent nutzbar gemacht werden können.
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Bevorstehende Termine und Veranstaltungen der Begleitforschung
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Publikationen rund um Smart Data
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Impressum
Herausgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Öffentlichkeitsarbeit, 11019 Berlin, www.bmwi.de
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