"3 Fragen, 3 Antworten" - Interview mit Christian Liebich, BMWK
Der Projektverantwortliche des Technologieprogramms "IKT für Elektromobilität" im BMWK zur aktuellen Forschung und zur Mobilität in der Zukunft
Als das Technologieprogramm "IKT für Elektromobilität" 2009 startete, musste man noch überlegen, wie man die wenige Speicherkapazität in E-Autos optimal nutzt. Heute wird darüber gesprochen, wie die leistungsstarken Batterien in den Autos genutzt werden können, um das allgemeine Stromnetz bei Knappheit zu stützen. Ein weiter Weg wurde bereits gegangen, findet Christian Liebich, Projektverantwortlicher des Technologieprogramms "IKT für Elektromobilität" im BMWK. Die Stärke der Forschungsförderung liegt in der Möglichkeit, etwas auszuprobieren, um die Industrie zu neuen Konzepten zu ermutigen.
Warum außerdem IKT für die Elektromobilität so wichtig ist und wie unsere Mobilität im Jahr 2030 aussieht, darüber geht es in unserem Interviewvideo.
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