Smarte Datenwirtschaft: Projekt SENSE erfolgreich abgeschlossen
Das Projekt SENSE arbeitete zwei Jahre lang daran, das Zusammenspiel von digitalen Geräten und Systemen in vernetzten Gebäuden durch inhaltliche (semantische) Beschreibungsmodelle zu erleichtern. Im Dezember wurde das Projekt erfolgreich abgeschlossen.
SENSE will den Grundstein dafür legen, dass sich vernetzte Gebäude und die um sie herum entstehenden Dienste breiter etablieren. Ein Schlüssel dafür ist die semantische Beschreibung von technischen Schnittstellen und Daten, das heißt eine Beschreibung nach inhaltlichen Kriterien. SENSE setzt dabei offene, international etablierte (Web-) Standards, wie das Web of Things Konzept (WoT), ein und erarbeitet die Grundlagen für intelligente Anwendungen in vernetzten Gebäuden. Wesentlicher Bestandteil des Projekts ist neben der Entwicklung des SENSE WoT Standards auch die Einrichtung des Semantic Building Labs in Berlin. Dank der konsequenten Verfolgung der Kernziele und Ergänzung der Anforderungen der assoziierten Partner, konnten die Ergebnisse des Projektes anschaulich implementiert werden. Dabei sind die einzelnen Projektergebnisse und die Zusammenfassung der technischen Iteration weiterhin unter dem SENSE-Lab zu finden.
Zukünftig ist es jedoch nicht komplett vorbei, denn SENSE lebt im Forschungsprojekt ForeSight des Innovationswettbewerb Künstliche Intelligenz weiter. Zudem werden im EU-Projekt Interconnect die Möglichkeiten von SENSE-WoT weiter ausgestaltet.
Alle weiteren Informationen zum Projekt SENSE finden Sie hier.
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