Meldung
27.03.2021

Erste Ergebnisse der Smart Service Readiness-Studie

Das Projekt ForeSight aus dem ersten Förderaufruf des KI-Innovationswettbewerbs präsentiert erste Vorabergebnisse der Smart Service Readiness Studie, die Anforderungen an die Entwicklung von Smart-Living-Anwendungen und an den Smart-Living-Markt untersucht.


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Erste Ergebnisse der Smart Service Readiness-Studie

Die Digitalisierung verändert zunehmend auch das private Wohnumfeld grundlegend. An vorderster Front stehen hierbei die sogenannten Smart-Home-Technologien, die viele Elemente des Alltags automatisieren oder miteinander vernetzen. Entsprechende Produkte, etwa Smart Speaker, Glühbirnen oder Heizkörperthermostate, sind häufig jedoch nur wenig interoperable Anwendungen, die keinem gesamtheitlichen Lösungsbild folgen. Mehr Vernetzung zwischen verschiedenen Produkten und Systemen wird angestrebt, doch der Weg zum Massenmarkt ist noch weit. Wie diese Herausforderungen zu bewältigen sind, wird in der „Smart Service Readiness Studie in der Anwendungsdomäne Smart Living“ untersucht, die von den Konsortialpartnern des im Rahmen des KI-Innovationswettbewerbs geförderten Projekts ForeSight durchgeführt wurde. Was wird unter dem Begriff Smart Living verstanden? Wie sieht der derzeitige Markt aus? Wie können heterogene Unternehmen bei der Entwicklung entsprechender Angebote zusammenarbeiten? Die vorliegende Vorabveröffentlichung präsentiert Teilergebnisse zu diesen zentralen Fragestellungen.

Die Vorabpublikation kann hier heruntergeladen werden.