Meldung
24.06.2019

Vorstellung der PAiCE-Studie „Kollaboratives Engineering“ auf der ICE/IEEE ITMC Conference

Das Engineering, also die technische Ausgestaltung von Produkten und Services, entscheidet maßgeblich über den ökonomischen Erfolg auf dem Markt. Im Zuge der Digitalisierung wachsen die Ansprüche an erfolgreiche Produkte und Services: Neben dem Preis, der Qualität und der Funktionalität müssen unter anderem die Interoperabilität von Produkten, begleitenden Services oder zugehörige Geschäftsmodelle bedacht werden.

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PAiCE war mit insgesamt drei Vertreterinnen und Vertretern auf der Konferenz. Neben Herrn Dr. Künzel von der Begleitforschung präsentierten Frau Caren Dripke vom Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen der Universität Stuttgart aus dem Projekt DEVEKOS und Frau Jana Frank vom FiR an der RWTH Aachen vom Projekt Add2log die Ergebnisse ihrer Arbeiten.
© Begleitforschung PAiCE
Vorstellung der PAiCE-Studie „Kollaboratives Engineering“ auf der ICE/IEEE ITMC Conference

Große Chancen, um mit diesen hohen Anforderungen umgehen können, bietet ein unternehmensübergreifender, kollaboratives Engineering-Prozess – um so die notwendige Expertise aus verschiedenen Unternehmen zusammenzubringen. Mit den Chancen, aber auch Herausforderungen des kollaborativen Engineering hat sich die Begleitforschung des Technologieprogrammes PAiCE mit Rahmen einer Studie beschäftigt. Wie die Studie u. a. zeigt, ist es noch zu früh, um eine detaillierte Roadmap für eine erfolgreiche unternehmensübergreifende Zusammenarbeit festzulegen – dafür zeigt die Publikation sehr genau den Status quo und ersten Schritte, um den Grundstein einer solchen Zusammenarbeit zu schaffen – beispielsweise die hohe Bedeutung eines Einsatzes des digitalen Zwillings.

Matthias Künzel, Begleitforschung PAiCE, stellte die Studie am 18. Juni in seinem Vortrag „Collaborative Engineering - Main features and challenges of cross-company collaboration in engineering of products and services“ auf der ICE/IEEE ITMC Conference in Nizza vor.PAiCE war mit insgesamt drei Vertreterinnen und Vertretern auf der Konferenz. Neben Dr. Matthias Künzel von der Begleitforschung von PAiCE präsentierten Caren Dripke vom Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen der Universität Stuttgart aus dem Projekt DEVEKOS und Jana Frank vom FIR an der RWTH Aachen vom Projekt Add2log die Ergebnisse ihrer Arbeiten.

Die Studie zum kollaborativen Engineering finden Sie hier.