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Anforderungen an die Akzeptanz, Nutzung und Wahrnehmung von Smart Services

Smart Services können unsere Lebens- und Arbeitswelt stärker verändern als bisher – wenn sie entsprechend akzeptiert und genutzt werden. Herausforderungen und Treiber zeigt die Studie der Begleitforschung zum Technologieprogramm Smart Service Welt II.

Es ist das Cover der Studie zu sehen.
© BMWK
Anforderungen an die Akzeptanz, Nutzung und Wahrnehmung von Smart Services

Veränderungen werden sich nur einstellen, wenn die digitalen Dienste die Erwartungen der Nutzer:innen erfüllen, idealerweise auch Begeisterung hervorrufen. Dafür sind die menschliche Wahrnehmung und die Interaktion mit diesen Services von zentraler Bedeutung. Hier setzt die Studie an und beantwortet folgende Leitfragen: Wie interagieren Menschen mit Smart Services in Deutschland? Wie gut sind sie über Smart Services informiert? Wie viele nutzen überhaupt Smart Services in Deutschland – und wie intensiv? Wie ist es um die Zufriedenheit mit Smart Services bestellt – und wie nehmen Nutzer:innen dies wahr? Was sind Treiber – und welche Merkmale sollten Smart Services in welchen Bereichen besitzen? Und schließlich: Wie lassen sich Präferenzen und Anforderungen von Nutzer:innen in der Entwicklung von Smart Services berücksichtigen?

Zentrales Element dieser Studie ist die bevölkerungsrepräsentative Befragung von über 2.100 Bürger:innen aus Deutschland, die im Herbst 2020 durchgeführt wurde.